Z , der sechs und zwanzigste und letzte Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der zwanzigste unter den Consonanten. Es ist der härteste unter den sogenannten Sauselauten, welche den Graden der Härte nach so auf einander folgen: das gelinde s, in sehen ...
Z , der letzte, 26. Buchstabe unsers Alphabets , ein Doppelkonsonant (= ts); z in der Mathematik , wie x und y, Zeichen für eine unbekannte, noch zu suchende Größe.
Z , der 25. Buchstabe unseres Alphabets, ist jedenfalls aus dem Orient in unsere Sprache übergegangen und kommt z. B. bei den Hebräern unter dem Namen Zade, bei den Griechen als Zeta etc. vor. Auf französischen Münzen bedeutet er den ...
Z. Z , z , ein nur in Fremdwörtern vorkommender griech. Buchstabe, das Ζ (Ζητα), lat. Zēthum gen., der teils wie ds, teils wie ein scharfes s lautete, daher auch die schwankende Schreibart in Smyrna u. Zmyrna, smaragdus u ...
Z , in dem griech. Alphabet der 6., in dem römischen u. den von diesem abstammenden der 26. Buchstabe , bezeichnet in der Mathematik neben X und Y eine dritte unbekannte Größe , auf franz. Münzen die Münzstätte Grenoble .
Z (zet), z , lat. Z, z , im deutschen Alphabet Bezeichnung des Doppellautes ts, sowohl in heimischen als in Fremdwörtern , wo es jedoch auch stimmhaftes (weiches) s bedeuten kann. In deutschen Wörtern ist z besonders im Anlaut häufig und in der ...
Z , z , 1 ) Buchstab , im griechischen Alphabet Z , ζ ( Zeta ), der 6., entsprechend dem hebräischen τ ( Sain ) u. daher mit weicherem Laut , als das deutsche z, obgleich die Grammatiker es = ds od. sd angeben u. ζ allerdings als Doppelconsonant gilt ...
1. Drei Z sind gern beieinander: Zechen , Zänker , Zungenschmied. – Parömiakon, 2639. *2. Etwas bis aufs Z (oder Tz) verfolgen. Sein Recht bis aufs äusserste vertheidigen, einen Sieg gründlich ausbeuten. [Zusätze und Ergänzungen] *3. Er wird nicht bis zum Z kommen ...
ὦ , und ὤ , 1) oh! ein Ausruf, bes. des Erstaunens, der Ueberraschuug; auch der Freude, wie des Schmerzes, in diesem Falle gew. ὤ accentuirt, so ὤ μοι, ὤ μοι ἐγώ und ὢ πόποι , Hom . (vgl. οἴμοι ) und Tragg., Soph. O ...
Ω, ω, ὦ μέγα , zum Unterschiede von ὂ μικρόν , vgl. Heindorf zu Plat. Crat . 416 b , vier und zwanzigster Buchstabe im griechischen Alphabet, als Zahlzeichen ω' = 800, aber ,ω = 800000. Das Schriftzeichen für diesen Laut soll Simonides erfunden haben. – Bei ...
Z-Eisen , Formeisen , s. Walzeisen .
Z-Eisen , s. Normalprofile für Walzeisen .
Z-Eisen , Stabeisen von S-förmigem Querschnitt ; vgl. Walzeisen .
Z-Gurtung , bei Fachwerken einfachen Systems mit Vertikalen (Ständerfachwerken), s. Bd. 3, S. 550; Bd. 1, S. 526; Bd. 2, S. 162; Bd. 7, S. 22, 35, 54.
z.B. , Abkürzung für zum Beispiel.
z.D. , Abkürzung für zur Disposition .
Buchempfehlung
Vier Erzählungen aus den frühen 1890er Jahren. - Blumen - Die kleine Komödie - Komödiantinnen - Der Witwer
60 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro